8. August 2011 – 23. September 2011

KONSTRUKTION DEKONSTRUKTION

Objekte, Rauminstallationen und Malerei von Gaby Taplick, Cécile Dupaquier und Ines Doleschal

Eintritt frei

Faltblatt "Konstruktion Dekonstruktion" von Gaby Taplick, Cécile Dupaquier und Ines Doleschal, 2011
Faltblatt "Konstruktion Dekonstruktion" von Gaby Taplick, Cécile Dupaquier und Ines Doleschal, 2011
Führung mit Ines Doleschal, Rückansicht der Installation "Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen" von Gaby Taplick, "Konstruktion Dekonstruktion" von Gaby Taplick, Cécile Dupaquier und Ines Doleschal, 2011
Führung mit Ines Doleschal, Rückansicht der Installation "Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen" von Gaby Taplick | "Konstruktion Dekonstruktion" von Gaby Taplick, Cécile Dupaquier und Ines Doleschal, 2011

"Unter dem Ausstellungstitel „Konstruktion Dekonstruktion“ möchten wir mit Rauminstallationen (Cécile Dupaquier), Raumobjekten (Gaby Taplick) und Arbeiten auf Papier und Leinwand (Ines Doleschal) den Raum als zwei- und dreidimensionalen Erfahrungsraum hinsichtlich seiner konstruktiven, funktionalen und disfunktionalen Möglichkeiten ausloten. Uns ist an spezifischen Räumen gelegen, die wir, indem wir sie betreten, selbst zunächst über unseren Körper und unsere Sinne wahrnehmen und dann in ein neues Material, in neue Formen und Dimensionen transformieren. Gerade dieser Transformationsprozess ist uns wichtig: Uns interessiert das Herausbilden, Abstrahieren von Formen aus bereits bestehenden Form- und Architekturelementen, das Übersetzen von Material in ein anderes. Das Spannungsfeld für unsere künstlerische Arbeit schaffen dabei die Polaritäten von Konstruktion und Dekonstruktion, Offenheit und Hermetik, Fragilität und Festigkeit sowie Farbigkeit und Farblosigkeit."

Eröffnung: Donnerstag, 18. August 2011, 19 Uhr
Einführung: Dr. Dorothée Bauerle-Willert
Musik: Franziska Hölscher, Violine


VERANSTALTUNGEN:

Intermezzo I: Führung und Künstlergespräch mit Ines Doleschal
Samstag, 20. August 2011, 16 Uhr

Intermezzo II: Lesung mit Ina Strelow (Berlin)
Donnerstag, 01. September 2011, 19 Uhr

Eintritt frei