30. November 2019 – 9. Februar 2020
FRIEDRICHSHAIN BY THE SEA
Monika Goetz: Rauminstallation
Eintritt frei
30.11. – 22.12.2019 // 02.01. – 09.02.2020
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 29. November, 19 Uhr
laden wir Sie herzlich ein.
Einführende Worte: Dr. Julia Wallner, Georg Kolbe Museum
Musik: Anna Viechtl, Harfe (Improvisation)
Die Installation „Friedrichshain by the Sea“ der Berliner Künstlerin Monika Goetz besteht aus rund 1.800 leeren Flaschen, die ehemals Sekt, Wein und Champagner enthielten ...
In vier architektonischen Feldern des ehemals als Spritzenhaus genutzten Raumes formiert die Künstlerin die Flaschen in der dynamischen Silhouette einer hohen Welle, die sich in der Mitte überlebensgroß auftürmt und in einer hellen Schaumkrone gipfelt. … Kommunikation und Wahrnehmung sind Grundthemen von Monika Goetz‘ künstlerischem Werk. Sie befragt in ihren Arbeiten ästhetische und naturwissenschaftliche Kategorien zur Wahrnehmung von Raum und Zeit und nutzt Sinnestäuschungen, Irreführungen und Verführungen durch Glanz, Licht und Verblendung. Spiegel, Glas und Licht dienen ihr als bevorzugte Materialien ihrer installativen, meist unmittelbar ortsbezogenen Arbeiten für den Ausstellungsraum und auch in öffentlichen Interventionen und wirken häufig wie Wahrnehmungsfilter …
Dr. Julia Wallner
Begleitprogramm
Samstag, 14. Dezember 2019, 16 Uhr
Ausstellungsrundgang und Gespräch mit Monika Goetz
Samstag, 11. Januar 2020, 19:30 Uhr
Konzert LUX:NM "WAVES"
Werke von Frederic Rzewski, LUX:NM, Terry Riley u.a.
Ruth Velten (Saxophone), Florian Juncker (Posaune), Vitaliy Kyianytsia (Keyboard/sounds)
Freitag, 17. Januar 2020, 20 Uhr
Konzert Adamello Quartett
Mark André
›E‹ für Cello
Adele Bitter (Violoncello)
›iv 13‹ - Miniaturen für Streichquartett
Clemens Linder (Violine), Nikolaus Kneser (Violine), Susanne Linder (Viola), Adele Bitter (Violoncello)
Eintritt frei
Mit freundlicher Unterstützung durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien und Fonds Ausstellungsvergütungen für bildende Künstlerinnen und Künstler sowie Mittel der Projektförderung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, der Käthe-Dorsch- und Agnes-Straub-Stiftung und Lichtplanung von BuroHappold Engineering.