15. Juni 2007 – 6. Juli 2007
DREI
Künstlerische Werkstätten 2007 an Friedrichshainer Oberschulen
Eintritt frei
Malerei, Objekt, Film
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 14. Juli 2007, 19 Uhr
Begrüßung: Sigrid Klebba, Bezirksstadträtin für Bildung und Kultur
Einführende Worte: Hans-Jürgen Gabriel, Projektleiter und Fachbereichsleiter Kunst
Schüler/-innen des Händel-Gymnasiums musizieren und
Waltraud Kiesler erzählt das Märchen „Die drei Schwestern mit den gläsernen Herzen“ von Richard Volkmann-Leander
Für den Menschen hat die Zahl 3 seit jeher eine magische Bedeutung. In der christlichen Religion repräsentiert sich Gott in der Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dargestellt wird er durch das göttliche Dreieck. Der Davidstern setzt sich aus zwei Dreiecken zusammen und verweist so auf Gott und den Menschen. Das Dreieck gehört zu den Grundformen der Geometrie. Aus zwei Dreiecken entsteht ein Quadrat. In der Architektur weisen der Giebel, das Dach in den Himmel ...
Bereits zum 3. Mal stellt der Projektraum die Ergebnisse der künstlerischen Werkstätten an Friedrichshainer Oberschulen vor, die einmal im Jahr an den Schulen durchgeführt werden. „Alle guten Dinge sind DREI“ war das Thema der diesjährigen Werkstätten vom 20. bis 23.2.2007 mit 57 Schüler/innen der 7. – 13. Klasse.
In den Werkstätten Plastisches Gestalten, Schrottstillleben, Mein kleiner Hausaltar, Von der Dreiecksbeziehung zum Dreiteiler und Keramik gestalteten die Schüler/innen großformatige Malereien nach selbst kreierten Schrottstillleben, von der Form des Dreiecks inspirierte plastische Figuren und Gefäße, Triptychen aus Fotos und Erinnerungsstücken und Filme.